Mehr “Know How” mit manageE “Know Where” …

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Location Technology hilft, Daten zu verstehen.

Das rasante Wachstum an digitalen Informationen und Daten und damit die Informations-Flut, führt auf der anderen Seite zu einer Daten-Wüste. Es wird inzwischen immer schwieriger, die Menge an verfügbaren Informationen tatsächlich auch nutzbar zu machen. Location Technology kommt in diesem Zusammenhang eine wachsende Bedeutung zu. Dazu entwickeln wir nun schon seit einigen Jahren im Zusammenhang mit unserem Energiemanagement-System eine Lösung, die es uns inzwischen ermöglicht, digitale Informationen mit realen, analogen Objekten, wie zum Beispiel Maschinen oder Anlagen, visuell zu verknüpfen und Prozesse auch im räumlichen Kontext zu verstehen.

Digitaler Zwilling

Wir können so sehr einfach und schnell ein virtuelles Spiegelbild oder auch einen digitalen Zwilling erstellen, in dem wir unterschiedlichste digitale Daten und Informationen verorten. Dies macht es überhaupt erst möglich Verhalten, Performance und deren Abhängigkeiten zu verstehen. Das reicht von Echtzeitinformationen über Energieverbräuche, Fertigungsparameter, Stückzahlen oder Engpässen, bis hin zu Wartungsinformationen oder auch umfangreichen Anlagendokumentationen. Dabei ist unser Datenbank gestütztes System offen und kann sehr gut auch bereits vorhandene Informationen aus anderen Sensoren oder Systemen, wie MDE (Maschinendatenerfassung), BDE (Betriebsdatenerfassung), ERP (Enterprise Resource Planning) oder DMS (Dokumenten Management Systemen), übernehmen und darstellen.

UI, UX, Mensch versteht Maschine

Alles passiert irgendwo – eine einfache, aber oft unbeachtete Tatsache. Räumliche Information erleichtert vor allem uns Menschen, Zusammenhänge in sonst vielleicht abstrakten Daten zu verstehen. Ein eindrucksvolles Beispiel aus der Geschichte zeigt welches Potenzial darin steckt: Schon 1854 nutzte der Arzt John Snow eine Karte in die er die Cholerafälle in London verzeichnete. Jeden einzelnen Fall markierte er an der entsprechenden Position. Snows Methode der Clustervisualisierung der Cholerafälle führte schließlich zur Quelle der Krankheit – einer kontaminierten Wasserpumpe im Zentrum der Karte. Das macht deutlich, was heute mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, möglich ist. Corona sei Dank, werden wir inzwischen z.B. täglich mit solchen Informationen versorgt. Zum Beispiel -> hier  (externer Link)  

Fertigungsengpässe oder Boost Performance

Übertragen auf die digitale Transformation könnte man sagen: Alles ist vernetzt und verbunden – Diese Verbindungen muss man sichtbar machen um ihren Wert zu erkennen. Pläne, Karten, 3D Modelle oder auch die direkte Verschmelzung von Virtualität und Realität (AR Augmented Reality) sind das Fenster oder auch unser Navigationssystem, mit dem wir abstrakte Informationen, für unterschiedliche Nutzergruppen ordnen, lesbar und verständlich machen. Die Instandhaltung schaut auf andere Zusammenhänge als die Produktionsplanung oder das Controlling. Wir können für jeden Bedarf die passende Sicht anbieten und auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Interessiert? – Dann sprechen Sie uns an, für einen persönlichen Einblick.